X

Freunde einladen

Veranstaltung teilen

Browser-BenachrichtigungenLass Dich von Deinem Browser informieren, wenn Du neue Nachrichten oder Likes erhältst!




 Plauderecke

Narrativ von der bedrückenden und handgewrungenen Fachkräftemangel (öffentlich)

öffentlich lesbar

meldenteilen

29.05.25 16:25

In den letzten Jahren sind sehr viele Narrative verstorben und Verschwörungstheorien zu allumfassenden Wahrheiten aufgestiegen. Man sehe sich die Geschichte der Coronoia an und den Krieg in der Ukraine. Da verstarben viele Narrative plötzlich und unerwartet einen frühen Tod. Auch das Narrativ der bereichernden Einwanderung liegt im Sterben. Wir erleben also ein Massensterben der Narrative?


Doch da gibt es ein sehr altes Narrativ, welches seit einiger Zeit sich bester Gesundheit erfreut. Mit diesem Narrativ wurde uns die Notwendigkeit der massenhaften Einwanderung begründet und schmackhaft gemacht. Es ist das Narrativ von der bedrückenden und handgewrungenen Fachkräftemangel. Wir hatten das Jahrzehnt vor der Coronoia durchgehend eine reale Erwerbslosigkeit von rund 5 Mio. Das fing aber schon viel früher um die Jahrtausendwende an und wurde durch die Agenda 2010 von Spezialdemokraten, nur echt mit dem sehr speziellen Verhältnis zur Demokratie, und Kriegsbündnis 99/Die Olivgrün*innen gefordert und gefördert.

Diese Massenarbeitslosigkeit wurde durch viel Kosmetik in und an der Statistik klein gerechnet. Aber auch die Corruptdemokraten haben das Erbe der Agenda 2010 freudig angenommen und weiter geführt.

Etwa die Hälfte der Erwerbslosen haben nach Angaben der IAB eine Qualifikation von mindestens Fachkraft nach ILO-Kriterien. Das bedeutet mindestens 3 Jahre Berufsausbildung nach der allgemeinbildenden Schule. Ab 5 Jahren spricht man von Experten. Bitte nicht mit dem verwechseln was us die systemrelevanten Medien als Experte verkaufen. Das sind Schönschwätzer und Mietmäuler. Im Sanskrit gibt es dafür den Begriff Pundit, der es auch schon ins Englisch geschafft hat.


Etwa 3 Monate vor der BT-Wahl 2017 lief eine Propagandawelle zur Rechtfertigung der Massenmigration an, so sagte es mir der Google-Alert zum Begriff Fachkräftemangel. Der läuft bei mir schon seit sehr vielen Jahren. Kleiner Fun-Fact: Ein Abgleich mit den Schulferien brachte eine Geolokalisation im Bundesland Berlin. Die angeblich vor Ort gekreischten Arien kamen in Wirklichkeit zentral aus Berlin und die Mehrheit der Kreischer hatte dort schulpflichtige Kinder. Das lässt auch Rückschlüsse auf deren Alter zu.


Der Arbeitsmarkt am Standörtchen D ist definitiv überlaufen.So werden jedes Jahr viele hunderttausend hoch Qualifizierte Erwerbspersonen standortflüchtig. Die Zahlen sind nicht zu leugnen. Besonders zur Standortflucht neigen MINT-Fachkräfte.

Viele Fachkräfte und Experten aus dem Ausland machen deshalb auch einen großen Bogen um Wirtschaftswunderschland. Die gerne benutzte Ausrede von der abschreckenden Wirkung der durch die Straßen ziehenden Nazihorden erscheint unglaubwürdig, alleine schon wegen der fehlenden Nazihorden.


Man hätte also ein Versterben dieses Narrativs erwarten können. Aber es ist genau das Gegenteil der Fall. Selbst coronoia-und einwanderungskritische Kreise kreischen laut und schrill die Arien aus der bedrückenden und handgewrungenen Fachkräftemangel. Was ist da los? Und wie kann man diesem Narrativ aktive Sterbehilfe leisten?

👍 0👎 0

 
Altostratus

Als ich einen Typ vom Fach auf den "Fachkräftemangel" bei den örtlichen Autohäusern angesprochen habe, meinte der nur: "Für die Hungerlöhne wollte halt keiner arbeiten". Mein Auto aber wird bei einer örtlichen Freien Werkstatt gewartet, und zwar jederzeit, kompetent und zuverlässig.

meldenantwortenteilen

12.07.25 20:38

Die „freie“ Lohnentwicklung in der bedrückenden und handgewrungenen Fachkräftemangel passt auch nicht zu einem echten™ Fachkräftemangel. Das Nachbessern mit Mindestlohn kam auch viel zu spät. Da setzte die Flucht aus Standörtchen D schon ein und das Angebot passte sich der miesen und schlecht bezahlten Nachfrage an. Die Agenda 2010 ohne gleichzeitigen Mindestlohn war ziemlich dumm und führte zu einer den angespannten Arbeitsmarkt - leider nur unzureichend - entlasteten Standörtchenflucht.

👍 0👎 0

meldenantwortenteilen

13.07.25 02:25

Die miserable Lohnsituation im Osten hätte vielleicht durch niedrige Mieten abgefedert werden können. Hätt-te-te. Ein Bekannter aus der Gegend beklagte, man bekäme kaum Wohnraum zu mieten zu kleinen Preisen. Ein West-Politiker-Import hat im vertraulichen Gespräch verlautet: "Wir mussten eine Menge Bausubstanz abreissen, um das Mietniveau zu halten".

👍 0👎 0

 
Altostratus

Die miserable Lohnsituation im Osten hätte vielleicht durch niedrige Mieten abgefedert werden können. Hätt-te-te. Ein Bekannter aus der Gegend beklagte, man bekäme kaum Wohnraum zu mieten zu kleinen Preisen. Ein West-Politiker-Import hat im vertraulichen Gespräch verlautet: "Wir mussten eine Menge Bausubstanz abreissen, um das Mietniveau zu halten".

meldenantwortenteilen

13.07.25 09:16

Das mit dem Plattmachen der Plattenbauten setze ich als allgemein bekannt voraus. Ich habe um 2000 in München gearbeitet, Mir ist damals schon der Zusammenhang von Arbeits- und Wohnungmarkt aufgefallen. Wenn es keine bezahlbaren Buden gibt kommen auch nur sehr wenige Arbeitskräfte, und dann auch nur besser bezahlte. Mit der Agenda 2010, dem SGB-ii (Hartz-iv) und dem „angemessenen Kosten der Unterkunft (KdU)“ hat sich das massiv verschärft.


Die schädliche Rolle der gierigen Immobilienbranche war damals schon nicht zu übersehen. Damals konnte man auch einen starken Rückgang der Nachfrage nach Immobilien nach einen kurzen Booom durch Verkürzen des ABI von G13 auf G12 um 2012 und Aussetzen der Wehrpflicht 2011 ein starker Einbruch ab 2017/2018 kommen würde. Aber um 2012 fing das Anwerben der Migranten an. Wie gerufen für die Immobilienbranche. Das schreit nach einer neuen Verschwörungstheorie.

👍 0👎 0

meldenantwortenteilen

13.07.25 12:00

Neue Verschwörungstheorie? Etwa die Migrationsindustrie?

👍 0👎 0

 
Altostratus

Neue Verschwörungstheorie? Etwa die Migrationsindustrie?

meldenantwortenteilen

13.07.25 13:36

Neee! Du denkst grade so kurz wie die Strecke zwischen zwei Schlaglöchern auf der Mansfelder Hauptstraße! 😝


Ansatz für eine Ermittlungshypothese! Die Verkürzung des Abi von G13 auf G12 war schon länger vorbereitet und bekannt. Dazu kam das Aussetzen der Wehrpflicht 2011. Damit war klar: Es wird einen Nachfragepeak um und nach 2011 besonders in Unistädten geben. Dieser wird ab 2017 auslaufen. Das Problem wurde auch in der leider untergegangenen FTD schon thematisiert.


01.11.2011, 10:15

Portfolio: Die Mieterebbe nach der Studentenflut


Investoren versprechen Anlegern mit Wohnheimen attraktive Renditen.

Doch die Zahl der potenziellen Bewohner sinkt in den kommenden

Jahren dramatisch. - von Richard Haimann

https://web.archive.org/web/20120103174219/http://www.ftd.de:80/finanzen/immobilien/:portfolio-die-mieterebbe-nach-der-studentenflut/60123527.html


Jetzt könnten wir weiter denken, also weiter als von Schlagloch zu Schlagloch auf der Mansfelder Hauptstraße. Das Kapital schrie schon länger nach Menschenmaterial für die bedrückende und handgewrungene Fachkräftemangel. Spätestens 2011 war der zu erwartende Absturz in wenigen Jahren absehbar. Also musste die Nachfrage wieder erhöht werden. Somit hatte die Immobilien-Branche ein starkes Interesse an Migration. In wie weit hat diese Branche steuernd eingegriffen?

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Neee! Du denkst grade so kurz wie die Strecke zwischen zwei Schlaglöchern auf der Mansfelder Hauptstraße! 😝


Ansatz für eine Ermittlungshypothese! Die Verkürzung des Abi von G13 auf G12 war schon länger vorbereitet und bekannt. Dazu kam das Aussetzen der Wehrpflicht 2011. Damit war klar: Es wird einen Nachfragepeak um und nach 2011 besonders in Unistädten geben. Dieser wird ab 2017 auslaufen. Das Problem wurde auch in der leider untergegangenen FTD schon thematisiert.


01.11.2011, 10:15

Portfolio: Die Mieterebbe nach der Studentenflut


Investoren versprechen Anlegern mit Wohnheimen attraktive Renditen.

Doch die Zahl der potenziellen Bewohner sinkt in den kommenden

Jahren dramatisch. - von Richard Haimann

https://web.archive.org/web/20120103174219/http://www.ftd.de:80/finanzen/immobilien/:portfolio-die-mieterebbe-nach-der-studentenflut/60123527.html


Jetzt könnten wir weiter denken, also weiter als von Schlagloch zu Schlagloch auf der Mansfelder Hauptstraße. Das Kapital schrie schon länger nach Menschenmaterial für die bedrückende und handgewrungene Fachkräftemangel. Spätestens 2011 war der zu erwartende Absturz in wenigen Jahren absehbar. Also musste die Nachfrage wieder erhöht werden. Somit hatte die Immobilien-Branche ein starkes Interesse an Migration. In wie weit hat diese Branche steuernd eingegriffen?

meldenantwortenteilen

13.07.25 16:10

Interessant. Eine gute Theorie erlaubt in gewissem Masse Vorhersagen. Mal probieren:


  • "Wir" werden demnächst Fachkräfte aus Gaza importieren - du hast Recht
  • Der Fachkräfte-Import serbelt so vor sich hin - keine starken Indizien für eine VT


Einverstanden?

👍 0👎 0

 
Altostratus

Interessant. Eine gute Theorie erlaubt in gewissem Masse Vorhersagen. Mal probieren:


  • "Wir" werden demnächst Fachkräfte aus Gaza importieren - du hast Recht
  • Der Fachkräfte-Import serbelt so vor sich hin - keine starken Indizien für eine VT


Einverstanden?

meldenantwortenteilen

13.07.25 16:35

In groben Zügen ist das fast korrekt. Aber zum zweiten Spiegelpunkt würde ich noch was anmerken: Palästinenser gelten als mglw. als überproblematisch, können als Staatenlose nicht entsorgt werden und die Migration ist aktuell wenig werbewirksam. Meine Theorie bezieht sich auf den Zeitpunkt ab etwa 2011 und das lief ziemlich lang, aber nix ist für die Ewigkeit. Wir können an Hand dieser Beobachtung nur feststellen, ob/dass diese Aktion nicht (mehr) läuft, nicht jedoch ob sie überhaupt lief. Siehst Du das Problem?

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

In groben Zügen ist das fast korrekt. Aber zum zweiten Spiegelpunkt würde ich noch was anmerken: Palästinenser gelten als mglw. als überproblematisch, können als Staatenlose nicht entsorgt werden und die Migration ist aktuell wenig werbewirksam. Meine Theorie bezieht sich auf den Zeitpunkt ab etwa 2011 und das lief ziemlich lang, aber nix ist für die Ewigkeit. Wir können an Hand dieser Beobachtung nur feststellen, ob/dass diese Aktion nicht (mehr) läuft, nicht jedoch ob sie überhaupt lief. Siehst Du das Problem?

meldenantwortenteilen

13.07.25 18:52

Ich sehe das Problem. Also ist der Drops möglicherweise schon gegessen.

Dennoch betrachte ich, unabhängig davon, die Möglichkeit des Palästinenser-Imports als aktuell. Was aber nichts weiter zur Erhellung des Themas beiträgt.

Ich frage mich nur, woher du so genau weisst, wie weit bei uns die Schlaglöcher auseinander liegen.

👍 0👎 0

 
Altostratus

Ich sehe das Problem. Also ist der Drops möglicherweise schon gegessen.

Dennoch betrachte ich, unabhängig davon, die Möglichkeit des Palästinenser-Imports als aktuell. Was aber nichts weiter zur Erhellung des Themas beiträgt.

Ich frage mich nur, woher du so genau weisst, wie weit bei uns die Schlaglöcher auseinander liegen.

meldenantwortenteilen

14.07.25 00:08

Sagen wir mal so: Aus dem was jetzt folgt kann man keine weiteren Informationen zum Sachverhalt gewinnen. Der Ursprungssachverhalt ist mglw, auch schon abgeschlossen. Der war gemäß meiner Theorie eine Reaktion ab etwa 2012ff auf einen etwa 2017ff zu erwartenden Naćhfragerückgang. Das sind 5 Jahre. 2015 konnte man schon ein Abwenden der zu erwartenden Entspannung auf dem Immobilienmarkt sehen. Wir haben jetzt aber schon 2025 und so weit wird wohl eher nicht voraus gedacht?

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Sagen wir mal so: Aus dem was jetzt folgt kann man keine weiteren Informationen zum Sachverhalt gewinnen. Der Ursprungssachverhalt ist mglw, auch schon abgeschlossen. Der war gemäß meiner Theorie eine Reaktion ab etwa 2012ff auf einen etwa 2017ff zu erwartenden Naćhfragerückgang. Das sind 5 Jahre. 2015 konnte man schon ein Abwenden der zu erwartenden Entspannung auf dem Immobilienmarkt sehen. Wir haben jetzt aber schon 2025 und so weit wird wohl eher nicht voraus gedacht?

meldenantwortenteilen

14.07.25 14:06

"so weit wird wohl eher nicht voraus gedacht?"


Ich habe auch oft den Verdacht, dass die Geldsäcke gerade 10-12 Jahre im voraus planen. Das ist der Zeitraum, in dem man eine kreditbasierte Übernahme mit Ausgabe von Bonds, Auspressen des Geschäfts und letztlichem Verscherbeln der Reste durchzieht.

👍 0👎 0

 
Altostratus

"so weit wird wohl eher nicht voraus gedacht?"


Ich habe auch oft den Verdacht, dass die Geldsäcke gerade 10-12 Jahre im voraus planen. Das ist der Zeitraum, in dem man eine kreditbasierte Übernahme mit Ausgabe von Bonds, Auspressen des Geschäfts und letztlichem Verscherbeln der Reste durchzieht.

meldenantwortenteilen

14.07.25 15:22

Und die billigen und willigen Vollstrecker aus der Politkaste denken maximal eine Legislatur von 4 oder maximal 5 Jahre voraus. Nehmen wir als Anfang 2011? Die Geldsäcke haben bis 2021 oder maximal 2023 gedacht, ihrer Politkaste etwas später 2012 Anweisung gegeben und dies hat bis 2016 oder 2017 gedacht. Nach dem Debakel von 2015ff muss von einigen Neubewertungen ausgegangen werden.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Und die billigen und willigen Vollstrecker aus der Politkaste denken maximal eine Legislatur von 4 oder maximal 5 Jahre voraus. Nehmen wir als Anfang 2011? Die Geldsäcke haben bis 2021 oder maximal 2023 gedacht, ihrer Politkaste etwas später 2012 Anweisung gegeben und dies hat bis 2016 oder 2017 gedacht. Nach dem Debakel von 2015ff muss von einigen Neubewertungen ausgegangen werden.

meldenantwortenteilen

14.07.25 18:39

Politiker heute kennen doch nur 2 Bewertungen. Prozent Wählerstimmen (und die Frage: drinnen oder nicht) und Prozent Diätenerhöhung.

👍 0👎 0

meldenantwortenteilen

15.07.25 19:48

Es hatte sich wohl herumgesprochen die Realität , denn


Jeder vierte Zugewanderte denkt laut einer Studie darüber nach, Deutschland wieder zu verlassen. Vor allem gut Ausgebildete haben solche Pläne. Betroffen sind Branchen wie IT, Finanz- und Versicherungsdienstleistung.

Rund 26 Prozent der nach Deutschland eingewanderten Personen erwägen dauerhaft auszureisen. Drei Prozent, also 300.000 Menschen, haben bereits konkrete Auswanderungspläne, wie aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis einer repräsentativen Online-Befragung von Eingewanderten in Deutschland hervorgeht.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/iab-eingewanderte-auswanderung-100.html

👍 1👎 0

 
Eupp

Es hatte sich wohl herumgesprochen die Realität , denn


Jeder vierte Zugewanderte denkt laut einer Studie darüber nach, Deutschland wieder zu verlassen. Vor allem gut Ausgebildete haben solche Pläne. Betroffen sind Branchen wie IT, Finanz- und Versicherungsdienstleistung.

Rund 26 Prozent der nach Deutschland eingewanderten Personen erwägen dauerhaft auszureisen. Drei Prozent, also 300.000 Menschen, haben bereits konkrete Auswanderungspläne, wie aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis einer repräsentativen Online-Befragung von Eingewanderten in Deutschland hervorgeht.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/iab-eingewanderte-auswanderung-100.html

meldenantwortenteilen

15.07.25 20:22

Das muss einen nicht wundern. Beim derzeitigen Stand in Deutschland, hohe Steuern, Inflation und Mieten, benutzen die IT-Dienstleister den Job in Deutschland ohnehin entweder als Sprungbrett am Karrierebeginn oder als Lückenbüsser bis zum nächsten lukrativeren Job. Die Bande ist mobil. und die Branche ist nicht dafür bekannt, dass sie ein angenehmes Betriebsklima bietet und zum Bleiben einlädt. Eher im Gegenteil.

👍 0👎 0

meldenantwortenteilen

15.07.25 20:32

Und zudem ist die Konkurrenz am Arbeitsmarkt gross , verdammt gross !!!

👍 1👎 0

 
Eupp

Und zudem ist die Konkurrenz am Arbeitsmarkt gross , verdammt gross !!!

meldenantwortenteilen

20.07.25 13:10

Der boomene IT-Arbeitsmarkt stirbt gerade aus – nach einem kurzen Leben von 4 Jahrzehnten.


Es ist unwahrscheinlich, dass 2027 bis 2030 noch viele IT-Arbeitsplätze für Menschen übrig bleiben werden. Wenn, dann werden es eine Handvoll Spezialisten wie in den 1960ern bis 1980ern sein, die dann vielleicht schon mit einem BCI (brain computer interface) im Verbund eines KI-Agenten-Teams arbeiten, das die Hauptarbeit macht.

  1. 90% der Softwareentwicklung wird wohl spätestens 2030 von KI übernommen;
  2. ebenso vermutlich schon 100% der Verwaltung (Personalabteilung, Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Logistik, Ablauforganisation, Dokumenten-Management, Office-Management, IT-Administration, IT-Support, Facility-Management, Kunden-Management);
  3. ebenso 90% aller juristischen Aufgaben.


Wer jetzt im IT-Sektor tätig ist und morgen hier noch tätig sein möchte, muss vor allem die persönlichen Begabungen und daraus bereits entwickelten Fähigkeiten besitzen, sich die jetzt relevanten Fertigkeiten in Windeseile anzueignen. Ohne spezifische Begabungen, entwickelte Fähigkeiten und geübte Fertigkeiten in Sprache, Kommunikation und Kooperation – speziell auch mit einer KI – ist eine weitere Tätigkeit unmöglich. Ein sehr hoher IQ, interdisziplinäre Bildung, die Fähigkeit, sich autodidaktisch zu bilden, Mündigkeit, Mut, Fleiß, Offenheit, intrinsische Motivation, Lust am Lösen komplexer Probleme und Freude am lebenslangen Lernen sind für diesen Sektor zukünftig noch wichtiger.


In einer disruptiven Zeit ist es wohl nicht mehr angemessen, sich darüber Gedanken zu machen, wie man den Status quo erhält, sondern wie man auf den nächsten Zug aufspringt, bevor der eigene zum Stillstand kommt. Hierbei sind u. U. auch völlig neue Wege in gänzlich anderen Gefilden einzuschlagen.

👍 0👎 0

 
Manuel2023

Der boomene IT-Arbeitsmarkt stirbt gerade aus – nach einem kurzen Leben von 4 Jahrzehnten.


Es ist unwahrscheinlich, dass 2027 bis 2030 noch viele IT-Arbeitsplätze für Menschen übrig bleiben werden. Wenn, dann werden es eine Handvoll Spezialisten wie in den 1960ern bis 1980ern sein, die dann vielleicht schon mit einem BCI (brain computer interface) im Verbund eines KI-Agenten-Teams arbeiten, das die Hauptarbeit macht.

  1. 90% der Softwareentwicklung wird wohl spätestens 2030 von KI übernommen;
  2. ebenso vermutlich schon 100% der Verwaltung (Personalabteilung, Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Logistik, Ablauforganisation, Dokumenten-Management, Office-Management, IT-Administration, IT-Support, Facility-Management, Kunden-Management);
  3. ebenso 90% aller juristischen Aufgaben.


Wer jetzt im IT-Sektor tätig ist und morgen hier noch tätig sein möchte, muss vor allem die persönlichen Begabungen und daraus bereits entwickelten Fähigkeiten besitzen, sich die jetzt relevanten Fertigkeiten in Windeseile anzueignen. Ohne spezifische Begabungen, entwickelte Fähigkeiten und geübte Fertigkeiten in Sprache, Kommunikation und Kooperation – speziell auch mit einer KI – ist eine weitere Tätigkeit unmöglich. Ein sehr hoher IQ, interdisziplinäre Bildung, die Fähigkeit, sich autodidaktisch zu bilden, Mündigkeit, Mut, Fleiß, Offenheit, intrinsische Motivation, Lust am Lösen komplexer Probleme und Freude am lebenslangen Lernen sind für diesen Sektor zukünftig noch wichtiger.


In einer disruptiven Zeit ist es wohl nicht mehr angemessen, sich darüber Gedanken zu machen, wie man den Status quo erhält, sondern wie man auf den nächsten Zug aufspringt, bevor der eigene zum Stillstand kommt. Hierbei sind u. U. auch völlig neue Wege in gänzlich anderen Gefilden einzuschlagen.

meldenantwortenteilen

20.07.25 13:38

Der ist doch schon Anfang des Jahrtausend mit dem Crash auf dem Neuen Markt einen langsamen und qualvollen Tod gestorben. Du kommst über zwei Jahrzehnte zu spät. 😴🚬😫Morgähn … auch schon wach?

👍 0👎 0

 
Manuel2023

Der boomene IT-Arbeitsmarkt stirbt gerade aus – nach einem kurzen Leben von 4 Jahrzehnten.


Es ist unwahrscheinlich, dass 2027 bis 2030 noch viele IT-Arbeitsplätze für Menschen übrig bleiben werden. Wenn, dann werden es eine Handvoll Spezialisten wie in den 1960ern bis 1980ern sein, die dann vielleicht schon mit einem BCI (brain computer interface) im Verbund eines KI-Agenten-Teams arbeiten, das die Hauptarbeit macht.

  1. 90% der Softwareentwicklung wird wohl spätestens 2030 von KI übernommen;
  2. ebenso vermutlich schon 100% der Verwaltung (Personalabteilung, Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Logistik, Ablauforganisation, Dokumenten-Management, Office-Management, IT-Administration, IT-Support, Facility-Management, Kunden-Management);
  3. ebenso 90% aller juristischen Aufgaben.


Wer jetzt im IT-Sektor tätig ist und morgen hier noch tätig sein möchte, muss vor allem die persönlichen Begabungen und daraus bereits entwickelten Fähigkeiten besitzen, sich die jetzt relevanten Fertigkeiten in Windeseile anzueignen. Ohne spezifische Begabungen, entwickelte Fähigkeiten und geübte Fertigkeiten in Sprache, Kommunikation und Kooperation – speziell auch mit einer KI – ist eine weitere Tätigkeit unmöglich. Ein sehr hoher IQ, interdisziplinäre Bildung, die Fähigkeit, sich autodidaktisch zu bilden, Mündigkeit, Mut, Fleiß, Offenheit, intrinsische Motivation, Lust am Lösen komplexer Probleme und Freude am lebenslangen Lernen sind für diesen Sektor zukünftig noch wichtiger.


In einer disruptiven Zeit ist es wohl nicht mehr angemessen, sich darüber Gedanken zu machen, wie man den Status quo erhält, sondern wie man auf den nächsten Zug aufspringt, bevor der eigene zum Stillstand kommt. Hierbei sind u. U. auch völlig neue Wege in gänzlich anderen Gefilden einzuschlagen.

meldenantwortenteilen

20.07.25 14:28

In 30 Jahren in der IT habe ich ein Dutzend dieser Prognosen erlebt. Alles Bullshit.


Besonders gelacht habe ich über "Lean Brain Management (LBM)" von vor 25 Jahren. Inhalt: in 10 Jahren steckt die Intelligenz in der Software, und der Administrator ist Geschichte. Software kann dann von Schülern und Hausfrauen gewartet werden. HAHAHAHAHA!

👍 0👎 0

 
Altostratus

In 30 Jahren in der IT habe ich ein Dutzend dieser Prognosen erlebt. Alles Bullshit.


Besonders gelacht habe ich über "Lean Brain Management (LBM)" von vor 25 Jahren. Inhalt: in 10 Jahren steckt die Intelligenz in der Software, und der Administrator ist Geschichte. Software kann dann von Schülern und Hausfrauen gewartet werden. HAHAHAHAHA!

meldenantwortenteilen

20.07.25 16:33

Da muss ich an den Themenbereich Dokumentation, Typografie, Grafik und Gestaltung denken. Da gibt es bei Laien seit Jahren schon ähnliche An- und Aussätze mit den schlanken Denken. Das kann mein 12jähriger Neffe kurz mit Wörd zusammen klicken. Das schlanke Denken ist da eine Folge intellektueller Unterernährung. Mal schauen wie der KI-Hype noch weiter geht.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Der ist doch schon Anfang des Jahrtausend mit dem Crash auf dem Neuen Markt einen langsamen und qualvollen Tod gestorben. Du kommst über zwei Jahrzehnte zu spät. 😴🚬😫Morgähn … auch schon wach?

meldenantwortenteilen

20.07.25 16:45

Was-was-was? Womit habe ich dann die ganze Zeit mein Geld verdient? Hat man mir den Arsch vergoldet für Minesweeper und Tetris?

Qualvoller und langsamer Tod? Ich will mal behaupten, dass ich die ganze Zeit putzmunter war.

👍 0👎 0

 
Altostratus

Was-was-was? Womit habe ich dann die ganze Zeit mein Geld verdient? Hat man mir den Arsch vergoldet für Minesweeper und Tetris?

Qualvoller und langsamer Tod? Ich will mal behaupten, dass ich die ganze Zeit putzmunter war.

meldenantwortenteilen

20.07.25 17:02

Ich weiß nicht wofür Du Dein Geld bekommen … und ob Du es überhaupt verdient hast. 😝 Es gab mehrere Reinigungswellen (z.B. 2002, 2009 … ) im wirtschaftswunderschländischen IT-Arbeitsmarkt. Wer zyklisch rausgeflogen ist hatte sehr schlechte Karten. Die Welle 2002 war damals die Ursache für viele aus den Armenhaus, ab 2005 als Hartz-iv-Flüchtlinge, in die Schweiz rüber zu machen.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Ich weiß nicht wofür Du Dein Geld bekommen … und ob Du es überhaupt verdient hast. 😝 Es gab mehrere Reinigungswellen (z.B. 2002, 2009 … ) im wirtschaftswunderschländischen IT-Arbeitsmarkt. Wer zyklisch rausgeflogen ist hatte sehr schlechte Karten. Die Welle 2002 war damals die Ursache für viele aus den Armenhaus, ab 2005 als Hartz-iv-Flüchtlinge, in die Schweiz rüber zu machen.

meldenantwortenteilen

20.07.25 17:30

Wenn die Deutschländer gepennt haben, ist das deren Problem. So um 2002 wurde in der Schweiz das Problem des Mangels von IT-Personal mit Geld gelöst. Eine Menge Software wurde entwickelt, um den Börsenhandel noch attraktiver zu machen, bis jeder Hinz und Kunz sein eigenes Portfolio hatte. Das hat sich erst zwischen 2010 und 2015 abgekühlt. Aber die Deutschen lassen alles mit sich machen und glauben jeden Scheiss. Hat man bei Coronia deutlich gesehen. Die Schweizer haben die "Pandemie" lediglich als lästig empfunden. Aber als ich nach der Grenzschliessung mal wieder "heim" gefahren bin, lag das ganze Land in einer Angststarre. Noch nie habe ich mich "zuhause" so fremd gefühlt, und dieses Gefühl haftet immer noch.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Der ist doch schon Anfang des Jahrtausend mit dem Crash auf dem Neuen Markt einen langsamen und qualvollen Tod gestorben. Du kommst über zwei Jahrzehnte zu spät. 😴🚬😫Morgähn … auch schon wach?

meldenantwortenteilen

21.07.25 15:59

Liebes Fröschelein, du erzählst wieder einmal Horrorgeschichten, dass einem die Haare zu Berge stehen. Hast du dir auf deiner Leiter bei einem der 5-Minuten-Sonneneinbrüche dieses Sommers einen Sonnenstich geholt? – Oder liegt es an deiner Polytoxikomanie mit Alkohol, Tabak, Zucker, Linolsäure, Transfettsäuren, Ultra Processed Foods, Vitalstoffmängeln, endokrinen Disruptoren und was du sonst noch so an psychotropen Substanzen einwirfst? Könnte es vielleicht sein, dass deine Analyse daher rührt, dass du in der Dot-Com-Krise im Jahre 2000 aus dem Markt geflogen bist, weil die Technik damals schon leistungsfähiger war als du? Ausserdem war das damals eine Aktienkrise und keine Krise der IT. Frag doch nächstes Mal vorher eine KI, bevor du deine wilden Phantasien ungeprüft zum Besten gibst. Die sind längst schlauer und gebildeter als du.


| Jahr | Sozial________| inkl.________ |
|______| versicherungs | Selbständige__|
|______| pflichtig____ |______________ |
|------|---------------|---------------|
| 1980 | ca.__ 110.000 | ca.__ 113.000 |
| 1990 | ca.__ 195.000 | ca.__ 284.000 |
| 2000 | ca.__ 400.000 | ca.__ 400.000 |
|______|____ – 500.000 |____ – 500.000 |
| 2010 | ca.__ 600.000 | ca.__ 650.000 |
| 2019 | ca.__ 800.000 | ca.__ 850.000 |
| 2020 | ca.__ 900.000 | ca.__ 950.000 |
| 2024 | ca. 1.120.000 | ca. 1.520.000 |
| 2025 | ca. 1.200.000 | ca. 1.600.000 |

👍 0👎 0

 
Manuel2023

Liebes Fröschelein, du erzählst wieder einmal Horrorgeschichten, dass einem die Haare zu Berge stehen. Hast du dir auf deiner Leiter bei einem der 5-Minuten-Sonneneinbrüche dieses Sommers einen Sonnenstich geholt? – Oder liegt es an deiner Polytoxikomanie mit Alkohol, Tabak, Zucker, Linolsäure, Transfettsäuren, Ultra Processed Foods, Vitalstoffmängeln, endokrinen Disruptoren und was du sonst noch so an psychotropen Substanzen einwirfst? Könnte es vielleicht sein, dass deine Analyse daher rührt, dass du in der Dot-Com-Krise im Jahre 2000 aus dem Markt geflogen bist, weil die Technik damals schon leistungsfähiger war als du? Ausserdem war das damals eine Aktienkrise und keine Krise der IT. Frag doch nächstes Mal vorher eine KI, bevor du deine wilden Phantasien ungeprüft zum Besten gibst. Die sind längst schlauer und gebildeter als du.


| Jahr | Sozial________| inkl.________ |
|______| versicherungs | Selbständige__|
|______| pflichtig____ |______________ |
|------|---------------|---------------|
| 1980 | ca.__ 110.000 | ca.__ 113.000 |
| 1990 | ca.__ 195.000 | ca.__ 284.000 |
| 2000 | ca.__ 400.000 | ca.__ 400.000 |
|______|____ – 500.000 |____ – 500.000 |
| 2010 | ca.__ 600.000 | ca.__ 650.000 |
| 2019 | ca.__ 800.000 | ca.__ 850.000 |
| 2020 | ca.__ 900.000 | ca.__ 950.000 |
| 2024 | ca. 1.120.000 | ca. 1.520.000 |
| 2025 | ca. 1.200.000 | ca. 1.600.000 |

meldenantwortenteilen

21.07.25 17:33

So ziemlich alles falsch. Die Tabelle ist ohne weitere Angaben sinnlos. Sind das die Zahlen der Beschäftigten? Jedes Jahr verlassen viele Absolventen deutsche Hochschulen (2023: 34 Tsd/a) oder eine duale Ausbildung mit einem IT-nahen Abschluss (um 20 Tsd/a) … plus massig potentielle Quereinsteiger aus anderen MINT-Bereichen.


Die 1,6 Mio. im Arbeitsmarkt sind wie viele Jahrgänge an Absolventen? Das gibt einen recht guten Parameter zur Beschreibung eines Arbeitsmarktsegment: Arbeitsmarkt/Größe/(Absolventen/a)=Verweildauer im Arbeitsmarkt in a.


Arbeitsmarkt IKT-Berufe

Schmuckgrafik - Arbeitsmarkt IKT-Berufe

Die digitale Transformation schreitet voran, dennoch macht sich der konjunkturelle Abschwung auch in den Berufen der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie bemerkbar. Die Broschüre (PDF, 576KB) thematisiert die Beschäftigungsentwicklung und -struktur in IKT-Berufen, die Arbeitsmarktnachfrage und das -angebot sowie den beruflichen Nachwuchs.


Leider finde ich die Quote der Queereinsteiger nicht um diese Rechnung hier durchzuziehen. Des weiteren sind die Beschäftigtenzahlen zu hoch. Da sind Bürohuschen und Hausmeister in den IT-Klitschen mitgezählt. Das treibt die Zahlen spürbar in die Höhe. Die Zahlen sind ähnlich zuverlässig wie Corona-Dashboards.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

So ziemlich alles falsch. Die Tabelle ist ohne weitere Angaben sinnlos. Sind das die Zahlen der Beschäftigten? Jedes Jahr verlassen viele Absolventen deutsche Hochschulen (2023: 34 Tsd/a) oder eine duale Ausbildung mit einem IT-nahen Abschluss (um 20 Tsd/a) … plus massig potentielle Quereinsteiger aus anderen MINT-Bereichen.


Die 1,6 Mio. im Arbeitsmarkt sind wie viele Jahrgänge an Absolventen? Das gibt einen recht guten Parameter zur Beschreibung eines Arbeitsmarktsegment: Arbeitsmarkt/Größe/(Absolventen/a)=Verweildauer im Arbeitsmarkt in a.


Arbeitsmarkt IKT-Berufe

Schmuckgrafik - Arbeitsmarkt IKT-Berufe

Die digitale Transformation schreitet voran, dennoch macht sich der konjunkturelle Abschwung auch in den Berufen der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie bemerkbar. Die Broschüre (PDF, 576KB) thematisiert die Beschäftigungsentwicklung und -struktur in IKT-Berufen, die Arbeitsmarktnachfrage und das -angebot sowie den beruflichen Nachwuchs.


Leider finde ich die Quote der Queereinsteiger nicht um diese Rechnung hier durchzuziehen. Des weiteren sind die Beschäftigtenzahlen zu hoch. Da sind Bürohuschen und Hausmeister in den IT-Klitschen mitgezählt. Das treibt die Zahlen spürbar in die Höhe. Die Zahlen sind ähnlich zuverlässig wie Corona-Dashboards.

meldenantwortenteilen

21.07.25 19:13

O mei, Bua, du kannst ja ned amoi dei eignan Quellen les’n. Do steht genau des drin, wos eh scho in da Tabelle drobn steht.

👍 0👎 0

 
Manuel2023

O mei, Bua, du kannst ja ned amoi dei eignan Quellen les’n. Do steht genau des drin, wos eh scho in da Tabelle drobn steht.

meldenantwortenteilen

21.07.25 19:40

Ich habe Dir doch versucht zu erklären wo die Schwachstellen in den Zahlen sind. Du bist doch ein Beispiel? Du tauchst mglw. nicht in den Zahlen der Absolventen auf, besetzt aber einen Arbeitsplatz.

👍 0👎 0

 
Wetterfroschprinz

Ich habe Dir doch versucht zu erklären wo die Schwachstellen in den Zahlen sind. Du bist doch ein Beispiel? Du tauchst mglw. nicht in den Zahlen der Absolventen auf, besetzt aber einen Arbeitsplatz.

meldenantwortenteilen

21.07.25 21:27

Du phantasierst nur irgendwas ohne Zahlenbasis oder mit geschmäcklerisch selektierten Zahlen zusammen und leugnest die gegebenen Zahlen ohne jede rationale Begründung.

Ausserdem entwertest du nebenbei ("'Bürohuschen' und 'Hausmeister' in den IT-'Klitschen'"), um deinen Pseudoargumenten Pseudobedeutung zu verleihen.

Das machst du immer so.

Was für einen Spaß du an diesem perversen Tun hast, könnte ich nur mutmaßen.


Es ist jedenfalls absolut lächerlich zu behaupten, dass die IT 2000 "einen langsamen und qualvollen Tod" starb. Genau das Gegenteil ist korrekt.


Und sie wächst vom Arbeitsumfang immer weiter, wenn ab jetzt auch vorrangig mit KI und immer weniger mit Menschen.


Aus welchem Ausbildungsfeld Arbeitskräfte kommen, ist belanglos, solange sie die Arbeit machen.


Und für das Resultat ist es egal, ob die Arbeit von einem Menschen oder einer KI gemacht wird.


Die KI und Roboter sind ökonomisch effizienter als Menschen. Alleine deshalb werden die Menschen in der IT und allen Arbeitsbereichen, wo Roboter einsetzbar sind, weniger werden.


Dass die intellektuellen Anforderung an Menschen in der Arbeit in den letzten Jahrzehnten immer weiter anstiegen, sollte auch klar sein. Daraus folgt, dass immer weniger Menschen sich für Berufe qualifizieren können.

(Als Beamte und Politiker – wie das Annalenchen und der Robert von den Grünen oder u. a Küchenhilfe Saskia von der SPD – sind sie dann aber immer noch brauchbar. Und für den Rest gibt es die Empfehlung von Yuval Noah Harari: « What do we need humans for? At the moment our best solution is to keep them happy with drugs and computer games [and social media forums] for the useless, meaningless and worthless people. »)

👍 1👎 1

 
Manuel2023

Du phantasierst nur irgendwas ohne Zahlenbasis oder mit geschmäcklerisch selektierten Zahlen zusammen und leugnest die gegebenen Zahlen ohne jede rationale Begründung.

Ausserdem entwertest du nebenbei ("'Bürohuschen' und 'Hausmeister' in den IT-'Klitschen'"), um deinen Pseudoargumenten Pseudobedeutung zu verleihen.

Das machst du immer so.

Was für einen Spaß du an diesem perversen Tun hast, könnte ich nur mutmaßen.


Es ist jedenfalls absolut lächerlich zu behaupten, dass die IT 2000 "einen langsamen und qualvollen Tod" starb. Genau das Gegenteil ist korrekt.


Und sie wächst vom Arbeitsumfang immer weiter, wenn ab jetzt auch vorrangig mit KI und immer weniger mit Menschen.


Aus welchem Ausbildungsfeld Arbeitskräfte kommen, ist belanglos, solange sie die Arbeit machen.


Und für das Resultat ist es egal, ob die Arbeit von einem Menschen oder einer KI gemacht wird.


Die KI und Roboter sind ökonomisch effizienter als Menschen. Alleine deshalb werden die Menschen in der IT und allen Arbeitsbereichen, wo Roboter einsetzbar sind, weniger werden.


Dass die intellektuellen Anforderung an Menschen in der Arbeit in den letzten Jahrzehnten immer weiter anstiegen, sollte auch klar sein. Daraus folgt, dass immer weniger Menschen sich für Berufe qualifizieren können.

(Als Beamte und Politiker – wie das Annalenchen und der Robert von den Grünen oder u. a Küchenhilfe Saskia von der SPD – sind sie dann aber immer noch brauchbar. Und für den Rest gibt es die Empfehlung von Yuval Noah Harari: « What do we need humans for? At the moment our best solution is to keep them happy with drugs and computer games [and social media forums] for the useless, meaningless and worthless people. »)

meldenantwortenteilen

21.07.25 22:58

Nö … Du wirft mit Falschaussagen und Unterstellungen nur so um Dich. Ist das …


Aber warum?

👍 1👎 1

 
Wetterfroschprinz

Nö … Du wirft mit Falschaussagen und Unterstellungen nur so um Dich. Ist das …


Aber warum?

meldenantwortenteilen

22.07.25 08:32

Und wieder kein Argument ad rem, nur ad personam Laberei. Mit dir vergeudet man wirklich nur seine Zeit.

👍 0👎 1

meldenantwortenteilen

22.07.25 11:20

"Als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen".


Worum geht es jetzt? Trägt das noch zum Thema bei, oder geht das in Richtung Haarspalterei? Ich bin eher verwirrt.

Ansonsten: passiert hier oft, dass ein Thema irgendwann ausdiskutiert ist, und dann mäandert die Unterhaltung im Bereich des Vagen und Beliebigen belanglos weiter. Und am Ende sind wir in Frau Varnhagens literarischem Salon.

👍 2👎 0

 
Altostratus

"Als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen".


Worum geht es jetzt? Trägt das noch zum Thema bei, oder geht das in Richtung Haarspalterei? Ich bin eher verwirrt.

Ansonsten: passiert hier oft, dass ein Thema irgendwann ausdiskutiert ist, und dann mäandert die Unterhaltung im Bereich des Vagen und Beliebigen belanglos weiter. Und am Ende sind wir in Frau Varnhagens literarischem Salon.

meldenantwortenteilen

22.07.25 15:51

Was hast du denn gegen einen literarischen Salon? Bist du ein Feind des Intellektuellen, ein Antiintellektueller?


« Ein literarischer Salon war ein zumeist privater gesellschaftlicher Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen oder musikalische Veranstaltungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Neben literarischen und sonstigen künstlerischen Salons gab es auch politische (Spitzemberg, Treuberg) und wissenschaftliche (Helmholtz) Salons. Träger waren unter anderem einzelne Mäzene oder auch Vereine. Vor allem wohlhabende gebildete Frauen, oft adeliger Herkunft, betätigten sich als Gastgeberinnen und wurden in dieser Eigenschaft Salonnière genannt.

[…]

Manche Gastgeber, die sich besonders für Musik, Literatur oder Philosophie interessierten, zogen Musiker, Schriftsteller oder Gelehrte heran, um ihren Gästen eine anspruchsvollere Unterhaltung zu bieten. So entwickelte sich der „literarische Salon“, ebenso wie die Kammermusik. Die noch intimere ruelle („Kämmerlein“) bot vor allem Frauen einen Raum des Austauschs. Diese kulturell ausgerichteten Salons dienten dem freien Ideenaustausch, ungeachtet der Schranken von Klasse und Geschlecht, und förderten die Aufklärung. Philosophen wie Voltaire und Diderot verkehrten in den Pariser Salons und bereiteten dort den Boden für die Französische Revolution.[3] Der durch sie bewirkte Bildersturm in der Zeit der Terrorherrschaft zerstörte dann zahlreiche Kunstwerke und Baudenkmäler. Doch in der bald folgenden Zeit des Directoire zeigte sich, dass die verfeinerte Kunstauffassung Frankreich nachhaltig geprägt hatte; Eleganz in Dekoration und Kleidermode sowie in den Umgangsformen, die von höfischer Etikette geprägt waren, erlebten mit dem napoleonischen Kaiserreich und dem Empirestil eine neue Blüte. »

(—> https://j-dg.x10.bz/#Literarischer_Salon)

👍 0👎 0

 
Manuel2023

Was hast du denn gegen einen literarischen Salon? Bist du ein Feind des Intellektuellen, ein Antiintellektueller?


« Ein literarischer Salon war ein zumeist privater gesellschaftlicher Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen oder musikalische Veranstaltungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Neben literarischen und sonstigen künstlerischen Salons gab es auch politische (Spitzemberg, Treuberg) und wissenschaftliche (Helmholtz) Salons. Träger waren unter anderem einzelne Mäzene oder auch Vereine. Vor allem wohlhabende gebildete Frauen, oft adeliger Herkunft, betätigten sich als Gastgeberinnen und wurden in dieser Eigenschaft Salonnière genannt.

[…]

Manche Gastgeber, die sich besonders für Musik, Literatur oder Philosophie interessierten, zogen Musiker, Schriftsteller oder Gelehrte heran, um ihren Gästen eine anspruchsvollere Unterhaltung zu bieten. So entwickelte sich der „literarische Salon“, ebenso wie die Kammermusik. Die noch intimere ruelle („Kämmerlein“) bot vor allem Frauen einen Raum des Austauschs. Diese kulturell ausgerichteten Salons dienten dem freien Ideenaustausch, ungeachtet der Schranken von Klasse und Geschlecht, und förderten die Aufklärung. Philosophen wie Voltaire und Diderot verkehrten in den Pariser Salons und bereiteten dort den Boden für die Französische Revolution.[3] Der durch sie bewirkte Bildersturm in der Zeit der Terrorherrschaft zerstörte dann zahlreiche Kunstwerke und Baudenkmäler. Doch in der bald folgenden Zeit des Directoire zeigte sich, dass die verfeinerte Kunstauffassung Frankreich nachhaltig geprägt hatte; Eleganz in Dekoration und Kleidermode sowie in den Umgangsformen, die von höfischer Etikette geprägt waren, erlebten mit dem napoleonischen Kaiserreich und dem Empirestil eine neue Blüte. »

(—> https://j-dg.x10.bz/#Literarischer_Salon)

meldenantwortenteilen

22.07.25 16:54

Geistreicher, gepflegter, vollkommen belangloser Smalltalk. Man ging ja nicht hin, um sich über Literatur auszutauschen, was doch der vorgeschobene Anlass war. Sehen und gesehen werden, Kontakte knüpfen, dafür waren die Salons gut. Nur, worüber geredet wurde, war nicht der Rede wert.

👍 0👎 0


löschen

Bildersuche