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 Klimawandel

Alles Lüge oder Was? 10.000 Jahre alte Lärche im Morteratsch-Gletscher Schweiz Mitte 2025 (öffentlich)

öffentlich lesbar

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20.07.25 07:37

Alles Lüge oder Was? 10.000 Jahre alte Lärche im Morteratsch-Gletscher (Schweiz)


Am 29. Juni 2025 veröffentlichte der bekannte Meteorologe Kai Zorn – Betreiber des empfehlenswerten YouTube-Kanals Kai Zorn Wetter – Aufnahmen vom Morteratsch-Gletscher [1] in der Berninagruppe im Kanton Graubünden, Schweiz. Die Bilder vom 24. Juni 2925 zeigen einen außergewöhnlichen Fund, der durch den fortschreitenden Rückzug des Gletschereises freigelegt wurde: Den Wurzelstock einer mächtigen Lärche (Larix decidua), der noch immer fest im Boden verankert ist.

Zu sehen sind in dem Video auch die beiden Entdecker dieses bedeutenden Relikts: Der renommierte Quartärgeologe Prof. em. Christian Schlüchter sowie Christoph Korte, Associate Professor an der Universität Kopenhagen. Sie dokumentieren, wie der subfossile Baumstumpf nach Jahrtausenden erstmals wieder an der Oberfläche erscheint.

 

Lärchenwald im Altai-Gebirge [6]

Im Video folgen noch kurze Ausführungen zu Geschichte der Gletscherausbreitung: Nach dem Ende der letzten Eiszeit [2] zogen sich die Alpengletscher rasch zurück – eine Phase außergewöhnlich schneller Erwärmung auf der Nordhalbkugel setzte ein. In den neu eisfreien Höhenlagen breiteten sich vor rund 10.000 Jahren Lärchenwälder aus (siehe „Atlantikum“ unten). Doch diese günstige Klimaperiode währte nicht ununterbrochen: Es folgten wiederholte Kältephasen mit Gletschervorstößen, die Bäume wie diese Lärche unter Eis und Geröll begruben und konservierten. 



Insgesamt kam es seitdem vermutlich zu acht Wechseln zwischen Gletscherrückgang und erneutem Vorstoß, bei denen der Boden aufgewühlt und über die Zeit der Baumstumpf mit Sedimenten überdeckt wurde.

Der letzte große Gletschervorstoß – der Höhepunkt der sogenannten Kleinen Eiszeit [3] – erreichte seinen maximalen Stand Anfang des 19. Jahrhunderts, was gleichzeitig die Maximalausbreitung des Gletzschers nach der Eiszeit war (!).

Vermutlich wurde der Baumstumpf dabei wieder an die Oberfläche befördert – wo er nun, rund 200 Jahre später, der Wissenschaft und Öffentlichkeit zugänglich wurde.


Quelle der Video-Dokumentation: „Große Hitze bis Mittwoch – Auftakt oder Abgesang? Wettervorhersage 29.06.-06.07.2025. Spezial!“; Kai Zorn Wetter; 29.06.2025



Die natürlichen Rhythmen der Erde: Warum CO₂ und astronomische Zyklen das Klima und Pflanzenwachstum steuern

Von einem unabhängigen Systemanalysten, basierend auf erdgeschichtlichen und biophysikalischen Fakten

1. Die dominante Rolle der Erdachsenneigung und ihrer Zyklen

Die Erde ist kein statischer Ball im All, sondern ein dynamischer Kreisel mit einer um 23,4° geneigten Achse 711. Diese Neigung – fachlich Obliquität genannt – ist der Hauptarchitekt der irdischen Klimamuster:

  • Präzessionszyklus (ca. 26.000 Jahre): Die langsame Kreiselbewegung der Erdachse führt alle 12.500–13.000 Jahre zu einem Wechsel der Sonneneinstrahlungsmuster. Vor 12.500 Jahren befand sich die Nordhemisphäre im solaren Maximum (Warmphase); heute bewegen wir uns zum gegenüberliegenden Zenit – einer Phase, die natürliche Abkühlungstendenzen begünstigt 711.
  • Neigungsschwankungen (41.000-Jahre-Zyklus): Der Winkel der Erdachse oszilliert zwischen 22,1° und 24,5°. Derzeit nimmt die Neigung ab (aktuell: 23,43596°), was langfristig schwächere Jahreszeitenkontraste und kühlere Sommer bewirkt – ein Treiber für Gletscherwachstum 7.
  • Exzentrizität (100.000-Jahre-Zyklus): Die Veränderung der Erdumlaufbahn von kreis- zu ellipsenförmig moduliert die Intensität der Sonnenenergie, die unseren Planeten erreicht 11.

Diese Zyklen erklären Eiszeiten und Warmphasen – etwa die mittelalterliche Warmperiode, als am heutigen Morteratsch-Gletscher (Schweiz) Lärchen wuchsen. Der aktuelle Gletscherrückgang legt solche subfossilen Stümpfe frei und bezeugt natürliche Klimaoszillationen, nicht menschliches Versagen 1.

2. CO₂ als Lebenselixier: Der vergessene Düngeeffekt

Kohlendioxid (CO₂) ist kein "Schadstoff", sondern der Grundbaustein des irdischen Lebens. Pflanzen nutzen es in der Photosynthese:

6CO2+6H2O+Licht→C6H12O6(Traubenzucker)+6O26CO2​+6H2​O+Licht→C6​H12​O6​(Traubenzucker)+6O2​

Praxiserfolge in der Landwirtschaft beweisen dies:

  • Gewächshäuser optimieren CO₂-Werte auf 600–1.200 ppm – das ist das Zwei- bis Dreifache der Außenluft (400 ppm). Resultate: +40% höhere Erträge bei Tomaten, Gurken und Cannabis; schnellere Reife; resistentere Pflanzen 15.
  • Laborstudien und NASA-Satellitendaten zeigen: Die globale Vegetationsdecke hat seit 1980 um 20% zugenommen – trotz Abholzung! Primärtreiber ist der CO₂-Anstieg, der wie ein "Gründünger" wirkt 9.
  • Mechanismus: Bei CO₂-Werten über 500 ppm reduzieren Pflanzen die Öffnung ihrer Stomata. Sie verlieren weniger Wasser, überleben Trockenstress besser und steigern die Biomasseproduktion 5.

Fazit: CO₂ ist kein "Klimakiller", sondern ein Schlüssel für Ernährungssicherheit. Werte bis 1.200 ppm sind für Flora optimal – nicht bedrohlich 14.

3. Die Sonne: Der unterschätzte Klimamotor

Neben den Erdbahnzyklen ist die Aktivität der Sonne ein direkter Klimaregulator:

  • Sonnenfleckenzyklen (11 Jahre): Hohe solare Aktivität korreliert mit wärmeren Erdperioden. Das Maunder-Minimum (1645–1715) fiel mit der "Kleinen Eiszeit" zusammen – ohne menschliche CO₂-Emissionen 9.
  • UV-Strahlungsvariabilität: Beeinflusst Ozonbildung und atmosphärische Zirkulation, was regionale Klimamuster verschiebt 10.

Die Behauptung, moderne Erwärmung sei "beispiellos", ignoriert historische Daten: Vor 6.000 Jahren (Holozänes Optimum) lagen die Temperaturen 1–3°C höher als heute – bei natürlichem CO₂-Anstieg 6.

4. Logische Einwände gegen die "CO₂-Lüge"

  1. Zeitmaßstab der Forschung: Klimamessungen existieren erst seit ~200 Jahren. Die Erde ist 4,5 Mrd. Jahre alt – 0,000004% der Klimageschichte sind erfasst. Projektionen basieren auf Modellen, nicht auf empirischer Fülle 6.
  2. Scheinkonsens: Die berühmte "97%-Studie" zum menschgemachten Klimawandel wurde vielfach dekonstruiert. Unterzeichnerlisten wie die "World Climate Declaration" (1.100+ Wissenschaftler) betonen: "Es gibt keinen Klimanotstand" 10.
  3. Zensur kritischer Stimmen: Klimaforscher wie Prof. Christian Schlüchter (Uni Bern) werden marginalisiert, obwohl ihre Arbeiten natürliche Klimawechsel belegen – etwa durch Gletscherfunde 1.

5. Warum die Debatte neu justiert werden muss

Die Fixierung auf CO₂ als "Hauptklimafeind" ist nicht wissenschaftlich, sondern politisch. Es führt zu:

  • Ineffizienten Maßnahmen: CO₂-Steuern treffen Wirtschaft und Privathaushalte, ohne nachweislich das Klima zu retten.
  • Ignoranz gegenüber Nutzen: Höhere CO₂-Werte könnten Wüsten begrünen (Desert Greening) und Ernten steigern – ein Potenzial, das aus ideologischen Gründen blockiert wird.
  • Verzerrte Medienberichte: Die "Climategate-Affäre" (2009) zeigte, wie Forscher Daten manipulierten, um Erwärmungstrends zu übertreiben. Unabhängige Untersuchungen bestätigten dies – wurden aber kaum berichtet 2.

Schluss: Zurück zur erdgeschichtlichen Rationalität

Unser Klima wird durch Sonne, Erdbahn und kosmische Kräfte geprägt – nicht durch SUV oder Fabriken. CO₂ ist dabei ein essenzieller Dünger, der die Erde grüner und produktiver macht. Die Morteratsch-Lärche beweist: Klimawandel ist normal. Statt in "Klimanotstand"-Hysterie zu verfallen, sollten wir:

  1. Natürliche Zyklen anerkennen – sie sind die wahren Klimaherren.
  2. CO₂ als Ressource nutzen – für Landwirtschaft und Aufforstung.
  3. Wissenschaftliche Pluralität sichern – ohne Diffamierung Andersdenkender.
  4. "Die Erde wird nicht untergehen – sie wird grüner."
  5. Gestützt auf NASA-Daten und 10.000 Jahre Klimaarchive.

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20.07.25 12:26

Scheinkonsens: Die berühmte "97%-Studie" zum menschgemachten Klimawandel wurde vielfach dekonstruiert. Unterzeichnerlisten wie die "World Climate Declaration" (1.100+ Wissenschaftler) betonen: "Es gibt keinen Klimanotstand"


Wir bashen kurz die Klimawandelisten! Bashen macht Spaß! (öffentlich)

https://selbstdenker.community/chatsPublic.php?messageId=42504


Verzerrte Medienberichte: Die "Climategate-Affäre" (2009) zeigte, wie Forscher Daten manipulierten, um Erwärmungstrends zu übertreiben. Unabhängige Untersuchungen bestätigten dies – wurden aber kaum berichtet


Woher kommen die vielen Wetterrekorde?

https://selbstdenker.community/chatsPublic.php?messageId=28496

(Die Funktion öffentlich kam erst später) Kleine Korrektur: Die Umstellung erfolgte nicht nach 1990 sondern erst nach 2000. Ich hab es jetzt nachgetragen.

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20.07.25 22:50

Und nicht vergessen:Warmzeiten waren immer Blütephasen von Hochkulturen-Kaltzeit hiess immer Hunger und Tod.

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