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![]() | Kremlagent | ![]() 28.08.25 16:59 |
Warum ist eigentlich noch nie jemand auf die Idee gekommen, Leute, die andere Leute völlig unbegründet als Rechtsextreme oder Nazis betiteln, juristisch zu belangen, anstatt gegenüber den Falschanschuldigern immer nur niederknieend die Rechtfertigungsleier abzuspulen? Solche falschen und absurden Zuschreibungen sind nämlich keine Kavaliersdelikte, im Gegensatz zur Bezeichnung von Leuten als Zigeuner oder Indianer. Das sagt Dir jeder seriöse Anwalt. Wie wäre es bspw. mal mit einer Sammelklage gegen die Omas gegen "rechts" wegen Diffamierung, Rufschädigung und falscher Anschuldigungen? Wenn die Organisation dann pro Veranstaltung ein Strafgeld von 100000 Euro aufgedrückt bekommt, wird sie sich ihre Aktionen wohl reiflich überlegen und vielleicht mal beginnen, ihr Hirn anzuschalten. Ansonsten wird ein Selbstregulierungsmechanismus weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben, das dürfte klar sein. Um etwas zu erreichen, muss man schon endlich zum Angriff übergehen und das Rechtfertigungsspiel umdrehen. |


![]() | Pirat69 | 28.08.25 17:09 |
...Klasse Idee 🥱 Fang schon Mal an, in einer korrupten, weisungsgebundenen Justiz... |
...Klasse Idee 🥱 Fang schon Mal an, in einer korrupten, weisungsgebundenen Justiz...


![]() | Kremlagent | 28.08.25 17:39 |
Ich werde bei den Veranstaltern der Friedensdemos mal nachfragen, ob sie nicht mal juristisch dagegen vorgehen wollen, wenn bspw. die Ukro-Nazis in der Gegendemo den Friedensdemonstranten Nazis raus hinterherrufen, wofür ich ihnen auch etwas spenden würde. Das dürfte auch im Interesse des Veranstalters liegen, der ja dringend Teilnehmende gewinnen möchte, zumal sie ja bisher nicht wirklich mal zahlreich vertreten waren. Dann muss er aber auch dafür Sorge tragen (in Zusammenarbeit mit der Polizei), dass die Demonstranten von unsäglichen Störenfrieden nicht gekränkt werden. Die Leute nehmen oft schon große Anstrengungen auf sich (lange Fahrtwege), um an den Friedensdemos teilnehmen zu können. Daher müsste ihnen im Gegenzug auch Respekt, Anerkennung, Lob und Wertschätzung entgegengebracht werden, und keine unsachlichen Beschimpfungen und Diffamierungen. Daran müssen sich natürlich auch die Massenmedien und Politiker halten. (So kenne ich es bspw. auch noch von meinen Erster-Mai-Demonstrationen zu DDR-Zeiten. Den Demonstranten wurde zugejubelt und es regnete Blumen auf sie nieder, weil sie sich für Frieden, Antifaschismus und Völkerverständigung stark machten.) Wer tut sich solche Demos ansonsten noch an, oder? |


![]() | Orwell | 29.08.25 23:32 |
Früher wurde man dafür wohl wegen Beleidigung verurteilt,heute wird gesagt das es im Rahmen der politischen Auseinandersetzung eine Meinungsäusserung ist.Das Höcke Urteil sollte bekannt sein... |
Früher wurde man dafür wohl wegen Beleidigung verurteilt,heute wird gesagt das es im Rahmen der politischen Auseinandersetzung eine Meinungsäusserung ist.Das Höcke Urteil sollte bekannt sein...


![]() | Kremlagent | 30.08.25 12:27 |
Ja ja, und wenn ich auf echte Nazi hinweise (Siehe Ukraine), gilt das dann plötzlich als keine Meinung mehr, sondern wird bekämpft. Ich lache micht tot. Es wird doch immer nur alles so hingebogen, wie man es braucht. |


![]() | Heros | 30.08.25 14:45 |
Jemanden als Nazi zu bezeichnen soll eine freie Meinungsäußerung sein? Wie weit kann dieses Land noch sinken? Im Angesicht dessen was die Nazis angerichtet haben, ist es eine widerliche Verharmlosung jemanden als Nazi zu bezeichnen, weil er sein Paprikaschnitzel nicht politisch korrekt bezeichnet. Das ganze Auftreten dieser linken Weltverbesserer erinnert ohnehin mehr an die Nazis als diejenigen die man heute als rechts betitelt. |


![]() | Eliteschwurbel | 03.09.25 10:13 |
"Call him a Nazi, he won´t even frown/ ah, Nazi, Schmazi ... says Wernher von Braun." (Tom Lehrer) |


![]() | Oberschwurbler | 04.09.25 06:42 |
NAZI? N.A.Z.I. Nicht An Zwangsmassnahmen Interessiert |

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