Wie HAARP wirklich funktioniertWas hier entsteht, ist im Kern eine virtuelle Antenne in der oberen Atmosphäre – eine Struktur, die extrem niederfrequente Signale aussendet. Diese Signale können den gesamten Planeten durchqueren und bleiben selbst in den tiefsten Ozeanzonen messbar.
Diese Antenne nennt sich ionosphärischer Alfvén-Resonator (IAR). Da sie die Ionosphäre selbst als Antenne nutzt, kann sie als eine geophysikalische Waffe betrachtet werden.
Was dabei passiert:
Durch das Erhitzen der Ionosphäre mit hochfrequenten Radiowellen entstehen
• Alfvén-Wellen • magnetosonische Wellen
Beides sind stehende Schwingungen entlang der geomagnetischen Feldlinien, vergleichbar mit gespannten Saiten, deren Enden fest in der Ionosphäre verankert sind.
Wenn dieser Bereich gestört oder verändert wird, können sich stehende Wellen entlang dieser Feldlinien bilden. Die daraus resultierenden kompressiven magnetohydrodynamischen Wellen – die magnetosonischen Wellen – durchdringen die Umgebung direkt und ungehindert.
Diese Signale gehören zu den niederfrequentesten Wellen, die es gibt: 0 bis etwa 1 Hertz.
Spektrum des HAARP-ULF-Experiments
Vor Aktivierung: • natürliches Hintergrundrauschen • die Schumann-Resonanz (oft „Herzschlag der Erde“ genannt) • die bekannte 60-Hertz-Linie
Nach Aktivierung von HAARP: • der Geräuschpegel zwischen 0,7 und 10 Hz steigt um 10–20 dB • die Schumann-Resonanz verschwindet vollständig • stattdessen erscheint ein deutlicher Spike bei 60 Hz – derselben Frequenz wie in unseren Stromnetzen
Fazit: HAARP beeinflusst die Ionosphäre so, dass extrem niederfrequente Resonanzen entstehen, die tief in die Natur des globalen elektromagnetischen Systems eingreifen.
Quellen: https://climateviewer.com/.../ionospheric-heaters-how.../...
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